Der kalifornische Helmhersteller Hyda Helmets, früher unter dem Namen Simba Surf Helmets aktiv, bietet seine Modell ab sofort auch in Europa an. Die auf Wassersport spezialisierten Schutzhelme werden künftig exklusiv über den Distributor Tekkno Trading Project (TTP) in der Europäischen Union erhältlich sein. Die Produktlinie umfasst drei verschiedene Modelle, die sich durch ihre strömungsoptimierte Bauweise, effektiven Schutz und optimale Passform auszeichnen sollen. “Immer mehr Wassersportler entscheiden sich dafür, Helme zu tragen”, so die Marke zu ihrem Schritt über den Atlantik. “Die Zahlen steigen in allen Wassersportdisziplinen stetig an!”
„Wir freuen uns, Hydas Eintritt in den europäischen Markt durch unsere neue Partnerschaft mit Tekkno Trading Project bekannt zu geben”, erklärt Greg Keeling, Vice President Market Development bei Hyda. “Mit ihrer bewährten Expertise in der Wassersport-Distribution werden Hyda-Helme bald bei führenden Wassersport-Einzelhändlern in der gesamten EU erhältlich sein. Dies markiert einen wichtigen Schritt vorwärts in unserer Mission, zweckorientierten Schutz für Wassersportler überall verfügbar zu machen”, so Keeling in einer Mitteilung.
Bei der Entwicklung ihrer Helme legt Hyda laut eigenen Angaben besonderen Wert auf drei Kernaspekte: eine strömungsgünstige, hydrodynamische Formgebung, zuverlässigen Schutz und optimalen Sitz. Die Materialauswahl und eingesetzten Technologien zielen demnach darauf ab, den Wasserwiderstand zu minimieren, Aufprallenergie effektiv zu verteilen und selbst bei starkem Wellengang einen sicheren Sitz zu gewährleisten. Alle Modelle sind nach der europäischen Norm EN 1385 für Wassersport zertifiziert. Die Produktlinie deckt verschiedene Preissegmente und Anwendungsszenarien ab – vom ambitionierten Profi bis zum sicherheitsbewussten Einsteiger.
Der Coanda Fusion positioniert sich als High-End-Modell im Hyda-Portfolio und richtet sich an anspruchsvolle Surfer, die keine Kompromisse eingehen wollen. Der Name leitet sich vom Coanda-Effekt ab, einem physikalischen Prinzip, das für die hydrodynamische Strömungsführung des Helms genutzt wird. Zu den technischen Highlights gehört die sogenannte “Energy Reduction Technology”, die mit weicher Polymerpolsterung ausgestattet ist, um sowohl vor linearen als auch rotatorischen Aufprallkräften zu schützen. Das Design verhindert, dass sich Wasser im Helm ansammelt. Für optimalen Sitz sorgen die Instafit-Anpassungszonen, während ein magnetischer Kinnriemen (FIDLOCK) für sichere Befestigung auch unter anspruchsvollen Bedingungen sorgt.
Der Coanda Core teilt die Schalengeometrie mit dem Premium-Modell Fusion, ist jedoch zu einem günstigeren Preis erhältlich. Er bietet zuverlässigen Schutz beim Kontakt mit Board, Finnen, Riffe oder dem Boden in Wavepools und anderen typischen Gefahrenquellen beim Surfen. Auch hier kommt der namensgebende Coanda-Effekt zum Einsatz, um die Strömungseigenschaften zu optimieren. Der Helm ist leicht und verfügt über ein schnelles Entwässerungssystem. Er richtet sich primär an Einsteiger und Fortgeschrittene oder preisbewusste Surfer, die soliden Schutz ohne alle Premium-Extras suchen.
Der Simba Sentinel komplettiert die aktuelle Produktlinie von Hyda. Er zeichnet sich durch sein besonders niedriges Gewicht von nur 372 Gramm aus, was ihn laut Hersteller zu einem der leichtesten Surfhelme auf dem Markt macht. Trotz des minimalistischen Designs soll er ein hohes Maß an Aufprallschutz bei optimaler hydrodynamischer Performance bieten. Die technisch fortschrittliche Konstruktion wurde speziell für die Sicherheitsbedürfnisse von Surfern und Wassersportbegeisterten entwickelt.
Mehr Infos und Bestellung unter tt-project.com
Test-Exemplare der Helme sind bereist angefragt und werden bald von uns ausprobiert. Alle Eindrücke lest ihr dann hier auf surf-magazin.de!