Parkplatz dicht? Zufahrt gesperrt? Oder einfach keinen Führerschein oder kein Auto? Es gibt viele gute Gründe, mit dem Fahrrad zum Spot zu fahren – nicht zuletzt ökologische. Freestyle-Addict Anton Munz hat seine Liebe zum Rad entdeckt, als im Zuge der Corona-Pandemie die Zufahrten zu vielen Spots gesperrt waren. Natürlich musste dazu ein brauchbarer Fahrradanhänger fürs Surfmaterial her – und zwar kein neuer für mehrere hundert Euro, sondern etwas preiswerteres. Und es musste schnell gehen, schließlich versprach die Vorhersage reichlich Wind für die kommenden Tage.
Anton hat versucht, Teile der Surfausrüstung aus integrale Bestandteile des Anhängers zu nutzen, das spart Geld und gleichzeitig Gewicht. So wird z.B. die Gabel zur Deichsel, der Mastfuß zur Kupplung.
Seine Erfahrungen beim Selbstbau möchte Anton gerne mit euch teilen. Klickt euch dazu einfach durch die folgende Bilderstrecke! Natürlich gibt's viele weitere Möglichkeiten einen Surfanhänger zu bauen. Wenn ihr pfiffige Detaillösungen für den Hängerbau habt und eure Ideen mit der Windsurf-Community teilen wollt, schreibt uns gerne an [email protected]
Die komplette Story liest du in der Ausgabe 7-2020 – erhältlich als Print- und Digitalversion ab dem 24. Juni am Kiosk oder versandkostenfrei (nach-)bestellbar unter www.delius-klasing.de/surf
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