Stephan Gölnitz
· 02.09.2022
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Einmal gestolpert, ein kurzer Ausrutscher – schon setzt die edle Finne an manchen Einstiegsstellen unsanft auf. Für schnelle und dauerhafte Heilung kennt ITA-Racer und surf-Tester Daniel Slijk eine günstige und gute Reparaturmöglichkeit.
Zack, ein Ausrutscher. Und schon war die Finne beim surf-Test am steinigen Lago-Strand angeschlagen. Ausgerechnet beim Freerace-Segeltest, bei dem wir Wert auf identische Vergleichsboards und gleiche und gute Finnen legen. Was auf der Autobahn der ADAC erledigt – Pannenhilfe am Straßenrand – machte in unserem Fall surf-Tester Daniel Slijk mit einer Schnellreparatur am Badestrand. Nach 15 Minuten war die Finne wieder fahrtüchtig.
Vorteil der Methode: Sekundenkleber ist weltweit fast immer verfügbar – in den beliebten China-Läden, in vielen südlichen Urlaubsorten oft für ein paar Cent. Wer noch solider arbeiten möchte, nimmt statt des Klebers eine kleine Menge 5-Minuten-Epoxy (in Modellbauläden, Baumärkten und eben China-Shops als Doppelspritze für die richtige Mischung verfügbar). Hier kann das schwarze Pulver vorab reingemischt und dann wie oben verarbeitet werden. Schleifbar sind solche Harze meist nach einer Stunde.